an der Schwarzen Laber nordwestlich von Regensburg wird erstmals 1205 genannt. Also fragen wir mal. Sein Forschungsschwerpunkt ist Kapitalismuskritik. und Philipp von Schwaben. 1392 erfolgte unter den drei Söhnen Stephans II., die zuvor gemeinsam regierten, eine erneute Aufteilung in Bayern-München, Bayern-Landshut und Bayern-Ingolstadt. die Kurwürde. Die Vertreter der Luitpoldinger-These füllen die Lücke von etwa 150 Jahren, die sich zwischen der Geburt Bertholds von Reisensburg und Ottos I. von Scheyern ergibt, teilweise mit dem Markgrafen Berthold von Schweinfurt und seinem Sohn Heinrich, wobei der Ursprung der Schweinfurter ebenfalls ungeklärt ist. Die beiden kaufen ein Stück Land und wohnen dort in einer Höhle. Ende 2013 wanderte er nach Deutschland aus, studierte Philosophie und Kulturreflexion und promovierte in Philosophie. Damit endete die Geschichte der Wittelsbacher in den Niederlanden. Januar 1806 erfolgte in München die Proklamation von König Maximilian I. (bis 1334) und. Seinen Sohn Otto II. Seine umfangreiche Privatbibliothek zur Kunst des 20. und 21. (reg. Ferdinand II., inzwischen Kaiser, übertrug die pfälzische Kurwürde 1623 an seinen engen Verbündeten Herzog Maximilian von Bayern, ohne ihm jedoch das Pfälzer Territorium zu übertragen. 1444 entstand durch Erbgang aus der Simmerner Linie der Nebenzweig Pfalz-Zweibrücken. Wäre Bayern noch eine Monarchie, wie sie von 1806 bis 1918 bestand, dann wäre Herzog Franz wohl der aktuelle König. Die Oberbayerische Linie teilte sich mit dem Hausvertrag von Pavia 1329 in die ältere Linie Pfalz und die jüngere Bayern. 1440–1448 den König von Dänemark, Schweden und Norwegen. Mit Ludwig III. Durch die Linie Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg hatten die pfälzischen Wittelsbacher von 1654 bis 1720 abermals – nach Christoph III. Immerhin waren die Wittelsbacher in Bayern 738 Jahre lang an der Macht, eine lange Ära, in der sie das Land tief geprägt haben. Weitere Schwerpunkte bilden die Herrschaft der Wittelsbacher im konfessionellen Zeitalter bis zum Ende des Dreißigjährigen Kriegs (1648) und die Situation der Wittelsbacher am Ende des Alten Reiches (1806). 1685. Aus ihm gingen jahrhundertelang die Pfalzgrafen, die späteren Herzöge, Kurfürsten und Könige von Bayern (1180–1918) hervor, ebenso wie die Pfalzgrafen bei Rhein (1214–1803 und 1816–1918), die als Herrscher der Kurpfalz bereits Kurfürsten des Heiligen Römischen Reichs waren. September 1180 belehnte Kaiser Friedrich I. Das Oberhaupt des Hauses Wittelsbach Franz Herzog von Bayern auf einem Archivbild aus dem Jahr 2014, Nach dem Attentat auf Hitler im Jahr 1944 wurden zwölf Mitglieder des Hauses, darunter Herzog Franz und seine Geschwister, von der Gestapo verhaftet und als Sippenhäftlinge verschleppt. Seit dem Mittelalter war der Kölner Erzbischof geistlicher Oberhirte, politischer Landesherr und besaß als einer der sieben Kurfürsten das Recht der Königs- bzw. "Wir sind in eine Baracke gekommen", erinnert er sich, "von dort hat man ins Krematorium gesehen." Ab 1410 eigenständiges, reichsunmittelbares Herzogtum Pfalz-Zweibrücken. Am 9. Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter. Quelle: wp. und Tochter des Pfalzgrafen Heinrich des Langen. Die Wittelsbacher Erzbischöfe von Köln krönten eine Reihe von Kaisern. Der gescheiterte Erbreichsplan Heinrichs VI. Zwei Jahre nach Ottos Tod erfolgte 1255 die erste Landesteilung unter seinen Söhnen Ludwig und Heinrich. Zahlreiche Legenden und Thesen ranken sich um den Ursprung der Wittelsbacher. Großbritannien, eine Kolonialmacht 2.3. Eine der berühmtesten Herrscher des Frühmittelalters ist Karl der Große. Das als Kurpfalz bezeichnete Territorium hat kein eigentliches Entstehungsdatum. Nach der verlorenen Schlacht am Weißen Berg floh er nach Holland. Britisch - Indien und der Weg in die UnabhängigkeitS 4. das Liebfrauenstift Neustadt an der Weinstraße, als Memoria seines Hauses. Das Fürstentum wurde 1444 konzipiert und 1453/59 realisiert. Auf dem Hoftag in Altenburg (Thüringen) am 16. Mit Härte übernehmen die Nationalsozialisten nach der Machtübernahme die Kontrolle über alle Lebensbereiche - wie im Dorf Bichl im Landkreis Tölz. Noch im gleichen Jahr stiftete er in Vollzug des Vermächtnisses seines Bruders und Vorgängers Rudolf II. erhielten die Pfalzgrafen bei Rhein 1356 von Karl IV. Das Pfälzer Kerngebiet mit der Kurwürde fiel an Friedrich III., den Frommen, aus der Linie Pfalz-Simmern, der sich seit 1546 zur reformierten Lehre bekannte. Alina wandert nach Teneriffa aus und verliebt sich in Miguel. Während der Umwälzungen der Finanzkrise arbeitete er dort zuerst als Investment-Banker und gründete dann ein Unternehmen, das Kunst und Kultur produzierte und förderte. als Sitze regierender Linien dienten, waren: Schloss Schleißheim in Oberschleißheim bei München. Jahrhunderts übergab er 2009 dem Münchner Zentralinstitut für Kunstgeschichte. dem Bayern (1314–1346) und Karl VII. Januar 2021 um 15:05 Uhr bearbeitet. Aufgrund der Abstammung aus dem byzantinischen Haus Komnenos und dem Haus Laskaris berief die griechische Nationalversammlung das Haus Wittelsbach auf den Thron des befreiten Griechenland. Er war der erste aus der Ahnenreihe der Wittelsbacher, dem ein Herzogsamt zufiel. Weitere Linien (direkt oder indirekt von der älteren oberbayerischen Linie abstammend), Morganatische und außereheliche Abkömmlinge. Nach dem Aussterben der Linie Sulzbach 1799 fielen deren Territorien mit der Kurpfalz sowie Jülich-Berg an den Nebenzweig Pfalz-Birkenfeld-Bischweiler-Zweibrücken. Jahrhunderts wurden die Weichen für die zukünftige Entwicklung in Europa gestellt. Ihr entstammte Elisabeth (Sisi), Gattin Kaiser Franz Josephs von Österreich-Ungarn. 1180: Beginn der Herrschaft der Wittelsbacher über Bayern, die erst im Jahre 1918 endete: Herrschaft Name Bemerkungen 1180–1183 Otto I. der Rotkopf: 1183–1231 Ludwig I. der Kelheimer: auch Pfalzgraf bei Rhein 1231–1253 Otto II. Zur Festigung seines Herzogtums gründete er zahlreiche Städte wie Landshut, Straubing, Cham und Landau an der Isar als Verwaltungssitze und Handelszentren mit Stadtrechten. in der Novemberrevolution von 1918 emigrierte er mit seiner Familie vorübergehend ins Ausland. Dieser Artikel behandelt das Adelshaus. 1459-1489 Ludwig I., "der Schwarze" 1489-1490 Kaspar; 1490-1514 Alexander von Scheyern-Dachau, ein Sohn Graf Konrads I. aus der Dachauer Linie der Wittelsbacher, wurde 1153 als Konrad I Herzog von Meranien. gelangte 1329 wieder in Besitz der väterlichen Erblande. Arnulfs jüngerer Sohn, Arnulf II., erhielt das für ihn neu geschaffene Amt eines Pfalzgrafen von Bayern, eine Stellung, die dem Herzog untergeordnet war. dem Bayern geschlagen, so dass dieser die Vormundschaft übernahm. 1204-1226) einigten sich über die strittigen Teile der Hinterlassenschaft der Burggrafen von Regensburg. Eine Ausnahme bildete das Deutsche Reich. Jahrhundert wurden die beiden Teilherzogtümer weiter aufgeteilt und die Familie bildete etliche Linien und Zweige aus. Zwei Wittelsbacher wurden zu Römisch-deutschen Kaisern (1328 und 1742) und einer zum Römisch-deutschen König (1400) gewählt. Weitere Schwerpunkte bilden die Herrschaft der Wittelsbacher im konfessionellen Zeitalter bis zum Ende des Dreißigjährigen Kriegs (1648) und die Situation der Wittelsbacher am Ende des Alten Reiches (1806). Von 1583 bis 1761 besetzten kurbayerische Wittelsbacher Prinzen ununterbrochen den Kölner Erzstuhl und wurden somit zugleich einer der drei geistlichen Kurfürsten im Reich, Reichserzkanzler für Reichsitalien sowie Herzog von Westfalen; in Personalunion regierten sie noch zahlreiche weitere Fürstbistümer: Von 1581 bis 1763 besetzten kurbayerische Wittelsbacher Prinzen fast ununterbrochen den Stuhl des Fürstbistums Lüttich. Herzog in Bayern war seit 1799 der Titel der Nebenlinie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des bayerisch-pfälzischen Herrscherhauses der Wittelsbacher, beginnend mit Wilhelm in Bayern. Nach dem Tod Karl Theodors 1799 erlangten die Herzöge von Zweibrücken die Kurwürde. Konrad II. Von .css-viqvuv{border-bottom:1px solid #29293a;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-viqvuv:hover{border-bottom-color:transparent;}Hans Kratzer. Schon das Begräbnis des letzten Königs Ludwig III. Die Bayern waren die Ersten, die 1918 die Monarchie abschafften, aber sie waren auch die Ersten, die das bereuten. (1196) und die doppelte Königswahl von 1198, bei der Philipp von Schwaben und der Welfe Otto IV. HOHENFRIED e.V.83457 Bayerisch Gmain, 83457 Bayerisch Gmain, IKF Integrative Kinderförderung GmbH81377 München - Hadern, 81377 München - Westpark, 8033…, ABUS Security Center GmbH & Co. KG86444 Affing, 86444 Affing, Welche Personen und Ereignisse den Freistaat geprägt haben. Er aber sagt: "Als Verfechter der parlamentarischen Demokratie bin nicht traurig darüber, dass ich es nicht bin. Immerhin waren die Wittelsbacher in Bayern 738 Jahre lang an der Macht, eine lange Ära, in der sie das Land tief geprägt haben. der Erlauchte: auch Pfalzgraf bei Rhein 1253–1255 Ludwig II. Höfische Autoren der Renaissancezeit schufen, wie auch bei anderen Dynastien, gern sagenhafte Ursprünge, die meist auf Karl den Großen oder auf Helden aus dem antiken Troja Homers zurückgriffen. anno 1921 geriet für Zehntausende zum monarchistischen Bekenntnis. Sein Sohn und Nachfolger, Herzog Otto II. In ihrer Stellung als weltliche Kurfürsten von der Pfalz und von Bayern stellten sie während der Sedisvakanzen vielfach die Reichsvikare. Immobilien und Wohnungen kaufen, mieten, anbieten, Stellenangebote für Fach- und Führungskräfte, Informationen und Angebote für Aus- und Weiterbildung. Eine eher hypothetische These des Historikers Karl Bosl besagt, die Wittelsbacher entstammten einer Seitenlinie der Luitpoldinger, benannt nach Markgraf Luitpold von Bayern († 907). Demnach sieht sie sich als Familie, die Europas Geschichte mitbestimmt und bis heute gestaltet. Nun folgte die wieder katholisch gewordene Linie Pfalz-Neuburg, die sich 1569 von der Linie Zweibrücken losgelöst und 1614 die Herzogtümer Jülich und Berg erworben hatte; dieser folgte die seit 1614 selbständige Linie Pfalz-Sulzbach. Sandra M. aus München und der Vater ihres Sohnes leben getrennt - und sie haben unterschiedliche Vorstellungen über die Auslegung der Corona-Regeln. Die Kinder wurden also unfreiwillig Zeugen der Verbrechen, die im KZ verübt wurden. Die in der Zählung der Scheyerner Grafen fehlenden Träger des Namens Otto entfallen auf die Seitenlinien der Grafen von Scheyern-Valley und von Scheyern-Dachau: → Konrad I. von Valley und Konrad I. von Dachau. Aus diesem stammte Maximilian Joseph, der mit der Kurpfalz auch das Kurfürstentum Bayern erbte, das infolge Erlöschens der bayerischen Linie 1777 an die Pfälzer Wittelsbacher gefallen war, und der als Maximilian I. Jahrhunderts ein eigenes Territorium heraus. Britische Herrschaft in Indien 3.1. Die Völkerschlacht bei Leipzig vom 16. bis 19. verlobte er 1212 als 6-Jährigen mit der Welfin Agnes, der Nichte Kaiser Ottos IV. Anfänge des britischen Kolonialreichs 2.2. Jahrhundert mit der Ministerialenfamilie von Schwangau verbunden: 1146/47 trat urkundlich "Hiltibold von Swanegow" als Ministeriale in der Gefolgschaft Graf Welfs VI. dem Bayern auch die österreichischen Habsburger. Aber die Jahre gingen ins Land, ohne dass die Monarchie wieder auferstand. Seine vielfältigen Repräsentationsaufgaben nutzt er, um besonderen Anliegen Gewicht zu verleihen. Zu anderen Bedeutungen siehe, These von den Luitpoldingern als Ursprung der Wittelsbacher, Die Grafen von Scheyern, Pfalzgrafen von Bayern und ersten Herzöge von Bayern mit ihren Nebenlinien, Herzöge von Oberbayern und Grafen von Tirol und Markgrafen von Brandenburg (1349–1363/1373), Herzöge von Bayern-Straubing und Grafen von Holland, Seeland, Hennegau (1353–1425/1429), Herzöge von Niederbayern-Landshut (1353–1392), Herzöge von Bayern-Ingolstadt (1392–1447), Fürstbischofe von Lüttich (1389–1418 / 1581–1763), König von Dänemark, Schweden und Norwegen (1440–1448), Könige von Schweden (1654–1720) und Herzöge von Bremen-Verden (1654–1719), Könige von Schweden (1654–1720) und Herzöge von, Liebfrauenstift Neustadt an der Weinstraße, Doppelbildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de’ Medici, Wittelsbacher Landesstiftung für Kunst und Wissenschaft, Karoline Franziska Dorothea von Parkstein, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wittelsbach&oldid=208242974, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, 1312–1339: Heinrich XIV. Die genaue Herkunft der Wittelsbacher ist ungeklärt. Mit der Absetzung und Verurteilung Heinrichs des Löwen als Majestätsverbrecher auf dem Hoftag in Gelnhausen Ende März 1180 und die Belehnung des Pfalzgrafen Otto I. Jahrhundert von den Grafen von Arnstein (Abb. Zunächst hatten die Nationalsozialisten freilich versucht, die Familie in ihre Bewegung einzubinden. 1918 - Ende der Monarchie, Bayern wird Freistaat; ... Nach Zusammenbruch der römischen Herrschaft bildete sich aus Kelten, von Norden eingedrungenen Germanen und verbliebenen Romanen der Stamm der Baiern (s. ... 1918 bricht die Wittelsbacher Monarchie im Rahmen der allgemeinen Novemberunruhen in Deutschland zusammen. Doch hohes Ansehen genießt die Familie noch immer. regierte als letzter König von Bayern von 1913 bis zur Ausrufung des Freistaats im Jahr 1918. Jahrhunderts die Burg Wartenberg abgebrannt war, verlegte Ludwig seinen Hauptsitz ab 1204 auf seine neu erbaute Burg Trausnitz in Landshut. Das Amt hat seinen Ursprung in der Verantwortung des jeweiligen Inhabers für die königlichen Pfalzen. Für insgesamt 13 Wittelsbacher Fürsten und ihre Gemahlinnen bestanden dort zu feiernde Jahrgedächtnisse. Herzog in Bayern war seit 1799 der Titel der Nebenlinie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des bayerisch-pfälzischen Herrscherhauses der Wittelsbacher, beginnend mit Wilhelm in Bayern. Viele in der Truppe fragen sich: Was hat der Einsatz gebracht? als Bela V. zum ungarischen König ausgerufen. Hier wurden er und sein Bruder Rudolf II. Nachdem Ende des 12. Ausgestattet vor allem mit Immobilien und Geld, dient dieser seitdem zur Versorgung der vielen Mitglieder des Hauses Wittelsbach und zur Erhaltung der dem Fonds zugewiesenen Kunstobjekte. Otto VI.